Landtagskandidat Edmund Feuster besucht Dormagener Tafel
Gemeinsam mit der SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Regina Nawrot besuchte Landtagskandidat Edmund Feuster die Dormagener Tafel. In einem Gespräch mit dem Vorstand der Tafel erläuterte Claudia Manousek, dass inzwischen sehr viele Dormagener Familien das Lebensmittelangebot der Tafel nutzen, das aus Firmen- aber auch Privatspenden zusammengestellt wird. Auch die Kleiderkammer der Tafel wird immer mehr in Anspruch genommen, weil sich dort Familien mit geringem Einkommen günstig einkleiden können. Feuster zeigte sich sehr beeindruckt von der Organisation vor Ort und vor allem von dem uneigennützigen Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Claudia Manousek machte aber auch deutlich, dass sie auf mehr Unterstützung durch so genannte Ein-Euro-Kräfte hofft, da sich das Projekt finanziell selbst tragen müsse. „Die Forderung, Langzeitarbeitslose ohne große Zukunftsperspektive auf dem Arbeitsmarkt mit einzubinden, halte ich für sinnvoll“, fasst Regina Nawrot das Anliegen zusammen.“ Auch Feuster sah hier eine Möglichkeit, bei der beide Seiten gewinnen. Auf der einen Seite hätten die Arbeitslosen eine sinnvolle und wichtige Beschäftigung, die auch ihre Chance auf eine Rückkehr ins Erwerbsleben erhöhe und auf der anderen Seite profitiere die Tafel von dem Einsatz, zumal sich die Beschäftigten dann auch oftmals längerfristig in die Arbeit der Einrichtung einbringen.