Erfolgreiche Bilanz fĂŒr „Woche der Begegnung“

(03.04.17 / Stadtverband)
„Auch im nĂ€chsten Jahr wollen wir wieder eine ‚Woche der Begegnung‘ anbieten“, so der einhellige Tenor der SPD Dormagen, die sich in diesem Jahr zum zweiten Mal eine ganze Woche Zeit genommen hatten, um sich mit BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern, Vereinen und unterschiedlichen Gruppen zu treffen oder in verschiedenen Ortsteilen InfostĂ€nde und BĂŒrgersprechstunden anzubieten. Auch der Landtagsabgeordnete Rainer Thiel, BĂŒrgermeister Erik Lierenfeld und SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt konnten trotz enger TerminplĂ€ne Treffen mit Interessierten einrichten. In den GesprĂ€chen ging es um vielfĂ€ltige Themenbereiche. „Manchmal wollten die Einladenden uns einfach nur nĂ€her kennenlernen und allgemeine kommunalpolitische Themen anschneiden“, erzĂ€hlt Stadtverbandvorsitzender Carsten MĂŒller, der sich ĂŒber den erneuten Zuspruch aus der Bevölkerung fĂŒr diese Aktion freut. „Manchmal ging es aber auch um ganz konkrete Anliegen wie beispielsweise der Beseitigung von Stolperkanten an einem Spielplatz, das Anlegen einer Schmetterlingswiese an einem BĂŒrgerhaus, den Erhalt alten Baumbestands oder ein seniorengerechteres Angebot im öffentlichen Nahverkehrs.“ All diese Themen werden die Sozialdemokraten in den nĂ€chsten Wochen mit den zustĂ€ndigen Stellen besprechen und weiterverfolgen. MĂŒller: „Ziel ist es, fĂŒr all dies akzeptable Lösungen zu finden.“

„Am schönsten war es jedoch, wenn wir schon direkt im Anschluss an einem GesprĂ€ch Hilfe leisten konnten“, ergĂ€nzt Ruben Gnade, MĂŒllers Vertreter im Stadtverbandsvorstand. So konnte einer alten Dame Hilfestellung zur Verwirklichung ihres Wunsches, ihre alte Heimat ein letztes Mal zu besuchen, gegeben werden und das fĂŒr die FreiwilligenAgentur gespendete Geld am Infostand mit GrillwĂŒrstchenangebot direkt fĂŒr das Schulranzenprojekt der Ehrenamtler ĂŒbergeben werden.

„Inzwischen wissen die Dormagenerinnen und Dormagener, dass die SPD auch außerhalb der ‚Woche der Begegnung‘ jederzeit fĂŒr sie und ihre Anliegen ansprechbar ist“, so MĂŒller. FĂŒr die Dormagener Sozialdemokraten sei der Begriff „BĂŒrgernĂ€he“ mit Leben gefĂŒllt: „Unser Angebot mit wöchentlichen BĂŒrgersprechstunden, regelmĂ€ĂŸigen InfostĂ€nden und natĂŒrlich persönlicher GesprĂ€che nach einer kurzen Terminvereinbarung ĂŒber die Telefonnummer 02133/979 9688 wird auch in Zukunft bestehen bleiben.“

Foto oben: GesprÀche mit den Sozialdemokraten im Nievenheimer Haus der Lebenshilfe
Foto unten: SPD-Ratsherr und Stellvertretender BĂŒrgermeister Michael Dries in einem persönlichen GesprĂ€ch mit Frau Jaskowiak