Erik Lierenfeld

Vita

„Ich bin mit Herz und Seele Dormagener und das werde ich auch immer sein. Hier wurde ich geboren, hier bin ich zur Schule gegangen und ich bin stolz darauf mich als Bürgermeister für unser Dormagen engagieren zu dürfen.“

Persönliches

„Am 6. Oktober 1986 bin ich in Dormagen als viertes von fünf Kindern geboren. Eine klassische Großfamilie, wie es sie immer seltener gibt. Mein Vater arbeitete als Chemielaborant im Chempark. Ich erinnere mich noch, wie er schon mal morgens von der Nachtschicht zu Hause war und mich mit einem netten „guten Morgen Jung“ begrüßte. Meine Mutter war zunächst Hausfrau und kümmerte sich um uns fünf Kinder. Eine unglaubliche Leistung vor der ich immer noch höchsten Respekt habe. Als wir dann alt genug waren, einen eigenen Schlüssel zu besitzen, hat sie als Kassiererin im Hit gearbeitet. Ich selbst bin mit 23 ausgezogen und habe 2018 im Rathaus von Dormagen geheiratet. Wo auch sonst.“

Schule und Studium

„Bereits in der Schule übernahm ich Verantwortung, zuerst als Klassensprecher, dann Stufensprecher und später als Schülersprecher. Ich hatte immer ein klares Ziel: Ich wollte bessere Bedingungen erreichen – meinen Mitschülern eine Stimme geben. Die Schule sollte jedem Kind die Chance für einen bestmöglichen Abschluss geben. Davon war ich damals überzeugt und dazu stehe ich auch heute noch.“

Beruf

„Wer sich für Menschen einsetzt, der sollte zuhören und verstehen. Davon war ich schon immer überzeugt. Ich habe viel über unsere Stadt gelernt, indem ich jeden Tag auch denjenigen zugehört habe, denen es nicht so gut geht. Umso mehr hat es mich für jeden gefreut, der das Jobcenter mit einer neuen Perspektive verlassen hat. Ein guter und sicherer Arbeitsplatz ist unverzichtbar. Für jeden von uns.“ Roter Stuhl

Politisches Engagement

„Mein politischer Kompass ist Dormagen. Ganz klar, ich will das Beste für unsere Stadt und jeden der hier wohnt und lebt. Meine Heimatliebe und meine Leidenschaft für politische Lösungen treffen dabei auf notwendige Vernunftentscheidungen. Das ist ein nicht immer einfaches Spannungsfeld, aber dennoch braucht es pragmatische Lösungen. Und genau dafür wurde ich gewählt.“ Zuhören

Engagement und Verantwortung

„In jeder Organisation muss es Menschen geben, die Verantwortung übernehmen und dafür einstehen. Das ist wichtig, denn notwendige Entscheidungen sind nicht immer populär. Und bei fast allen Entscheidungen gibt es auch Widerspruch. Das ist auch richtig so, denn die Meinungsfreiheit ist ein Eckpfeiler unserer Demokratie. Kontroverse Diskussionen dürfen uns aber nicht davon abhalten, notwenige und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.“

(Auszug seit 2014)

Mitgliedschaften und Vorstandsämter in Vereinen und Institutionen

„Vereine können das Herz einer Stadt sein. Wenn sie gefördert und gelebt werden. Dort, wo es Menschen gibt, die sich engagieren entsteht eine wunderbare Gemeinschaft. Fast nebenbei entstehen belastbare soziale Netze und ein Zusammenleben, das integriert und akzeptiert. Ein gesellschaftliches Leben in Dormagen ohne die Vielzahl der Vereine kann ich mir nicht vorstellen.“

Ehrenmitgliedschaften und dauerhafte Schirmherrschaften

Stand: Mai 2020
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