SPD setzt weiter auf Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Wahlprogramms
(17.02.14 / Stadtverband)Dormagen. Nach dem Erfolg der ersten beiden Veranstaltungen wird die Reihe „Bürgerdialog“ des SPD-Stadtverbandes zur Erarbeitung des Wahlprogrammes für die anstehenden Kommunalwahlen jetzt fortgesetzt. Gemeinsam mit allen interessierten Dormagenerinnen und Dormagenern wollen die Sozialdemokraten ein Programm für die Zeit von 2014 bis 2020 entwerfen, das eine lebenswerte Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger zum Ziel hat. Bei jedem Termin wird auch SPD-Bürgermeisterkandidat Erik Lierenfeld vor Ort sein, sich persönlich vorstellen und sich Zeit für Gespräche mit den Gästen nehmen.
Der dritte Bürgerdialog am Montag, 24. Februar beginnt um 18 Uhr und hat Themen rund um Natur und Umwelt auf dem Programm stehen. Treffpunkt ist das Haus der Natur an der Biologischen Station im Rheinkreis Neuss auf dem Gelände des Klosters Knechtsteden. Als Moderator führt SPD-Ratsherr Carsten Müller fachkundig durch den Abend: „Ein vernünftiges Abwägen der Bereiche ‚Wohnen und Arbeiten‘ mit den Aspekten ‚Natur und Umwelt‘ wird dabei eine Selbstverständlichkeit sein.“
Michael Dries, jugendpolitischer Sprecher der SPD, wird den Bürgerdialog mit der Jugend leiten. Er findet am Dienstag, 25. Februar ab 18 Uhr im Café „micado“ an der Kölner Str. 36 in der Innenstadt statt. Gemeinsam bei einem kostenlosen Getränk werden die Themen besprochen werden, die vor allem der jungen Generation am Herzen liegen: „Wir wissen nicht alles – deshalb brauchen wir auch die Unterstützung der Jugendlichen, um den besten Weg für unsere Stadt zu entwickeln.“
Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet der Bürgerdialog mit den Senioren am Mittwoch, 5. März im Seniorentreff der „Alten Schule“ an der Dormagener Straße 21 in Hackenbroich. Ab 18 Uhr wird SPD-Stadträtin Sonja Kockartz-Müller die Gespräche rund um die Bereiche leiten, die vor allem der älteren Generation am Herzen liegen: “Wir werden an diesem Abend den Fokus auf Anregungen und Themen legen, die für eine seniorenfreundliche Stadt stehen, damit unsere Bürgerinnen und Bürger hier selbstbestimmt und in Würde älter werden können.“
Die Bürgerdialoge sind partei- und vereinsübergreifend und für alle interessierten Dormagenerinnen und Dormagener offen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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