SPD-Dormagen für Neugestaltung des Platzes zwischen Bahnhof- und Gneisenaustraße

(21.04.23 / Fraktion)
Seit Anfang der 1970er Jahre gibt es den Platz zwischen Bahnhof-, Friedrich-Ebert- und Gneisenaustraße in nahezu unveränderter Form. Lediglich die Straßenführung der Gneisenaustraße zur Friedrich-Ebert-Straße, der ehemaligen Bismarckstraße, wurde im Laufe der Jahrzehnte geändert. Außerdem wurde der Platz im Laufe der Zeit mit drei Fahnenmasten versehen, die zu besonderen Anlässen genutzt werden, wie zum Beispiel dem Dormagener Schützenfest. Oft nutzen Menschen auch die beiden Sitzbänke, um zu verweilen. "Meist dient der Platz vielen zu Fuß gehenden Personen als kurze Verbindung zur Kreuzung, um von dort in Richtung Ostpreußenallee zum dortigen Bäcker, dem Kindergarten oder einfach weiter in Richtung Ostpreußenallee zu gelangen", weiß SPD-Fraktionsvorsitzender Michael Dries. "Die auf dem Platz verlegten Waschbetonplatten waren in den 1960er bis -70er Jahren hochmodern, doch sind sie heute eher unansehnliche Stolperfallen. Die Platten wurden im Laufe der Jahrzehnte zum Teil nach oben gedrückt und gerade ältere Mitmenschen beklagen sich darüber, dass die entstandenen Kanten auf der unebenen und unübersichtlichen Oberfläche schlecht zu erkennen sind."

Die planungspolitische Sprecherin der SPD Sonja Kockartz-Müller ergänzt: "Es geht aber nicht nur darum, die Stolperfallen zu beseitigen. Ebenso soll die Aufenthaltsqualität verbessert und der von Bürgerinnen und Bürgern gern genutzte Platz mit seinem schönen Brunnen und den Fahnenmasten repräsentativer gestaltet werden. Wir haben die Verwaltung deswegen aufgefordert, Gestaltungsvorschläge und Kostenschätzungen vorzunehmen, sodass wir entscheiden können, ob eine Neugestaltung angesichts der angespannten Haushaltslage schon im kommenden Jahr realisierbar ist. Wichtig ist dabei, dass versiegelte Flächen weiter reduziert werden und dass noch mehr Platz für eine möglichst einsehbare Begrünung geschaffen wird, um Angsträumen vorzubeugen. Bei der Neugestaltung des Platzes sollen die Anwohner mit einbezogen werden, um auch ihre Gedanken und Ideen mit einfließen zu lassen".

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