Fraktionen einigen sich ĂĽber Besetzung der Ausschussvorsitze
(27.06.14 / Fraktion)Einvernehmlich haben sich die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD auf einen gemeinsamen Vorschlag zur Besetzung der Ausschussvorsitze im Rat der Stadt Dormagen verständigt. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, uns vor der konstituierenden Ratssitzung am 1. Juli zu verständigen um damit ein positives Zeichen für unsere zukünftige Zusammenarbeit zu setzen“, zeigen sich die beiden Fraktionsvorsitzenden Bernhard Schmitt und André Heryschek nach der Unterschrift unter die getroffene Vereinbarung zufrieden.
Die nun erreichte Absprache sieht vor, dass die SPD den Vorsitz im Schul- sowie Planungs- und Umweltausschuss für die Dauer der gesamten Ratsperiode übernimmt, die CDU wird die Vorsitzenden im Kulturausschuss sowie im Betriebsausschuss Eigenbetrieb Dormagen benennen. Sowohl im Jugendhilfe- als auch im Sportausschuss wird es nach Ablauf der halben Ratsperiode einen Wechsel im Vorsitz geben: Zunächst wird die CDU weiterhin den Vorsitzenden im Jugendhilfeausschuss stellen, die SPD behält den Sportausschussvorsitz. Im Jahre 2017 wird es dann einen Wechsel in der nächsten Sitzung jeweils zugunsten der anderen Fraktion geben.
FĂĽr den Vorsitz im Aufsichtsrat der evd wird Herr Heinz Hilgers vorgeschlagen, den Vorsitz des Aufsichtsrates SVGD wird BĂĽrgermeister Erik Lierenfeld ĂĽbernehmen.
Die Positionen der Ausschussvorsitzenden im RechnungsprĂĽfungs- und Wahlausschuss werden durch die kleineren Fraktionen besetzt.
Auch ĂĽber die Reihenfolge der stellvertretenden BĂĽrgermeister besteht Einigkeit: Hans Sturm von der CDU bleibt erster stellvertretender BĂĽrgermeister, Andreas Behncke von der SPD wird zweiter Stellvertreter.
„Weiterhin ist auch eine Absichtserklärung in Abstimmung, deren inhaltlicher Konsens außerhalb einer Koalition getroffen wird und die das Miteinander der Fraktionen regelt“, erklären Heryschek und Schmitt abschließend. Damit soll ein wertschätzendes und fruchtbares Miteinander im Rat zugunsten der Dormagener Bürgerinnen und Bürger erreicht werden.
SPD-Meldungsarchiv
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